Über Andreas Rödder

Andreas Rödder, geboren 1967, zählt zu den bedeutendsten deutschen Historikern. Auf brillante Weise macht er Geschichte für ein Verständnis unserer unmittelbaren Gegenwart fruchtbar. Seine Beiträge finden umfassende nationale wie internationale Resonanz. Seit 2005 ist er Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zuletzt erschien „21.0 – Eine kurze Geschichte der Gegenwart“ (2023), das mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand.

Foto: Andreas Rödder

Veranstaltungen unter Mitwirkung von Andreas Rödder



Bücher unter Mitwirkung von Andreas Rödder


Der verlorene Frieden

Der verlorene Frieden

Andreas Rödder
C.H. Beck

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